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Ein Name kann so viel mehr sein als nur ein Wort. In der Welt des BDSM wird er zur Identität, zum Symbol, zur Brücke zwischen Realität und Fantasie.
Ob Master, Mistress, Sir, Pet oder etwas völlig Eigenes – ein Spielname verleiht Macht, schafft Nähe oder Distanz, weckt Verlangen und setzt klare Rollen.
Er ist ein Teil eures Spiels, eures Ausdrucks, eurer Hingabe.
1. Dominant und Devot – mehr als nur Bezeichnungen
Spielnamen wie Master oder Mistress stehen für Kontrolle, Führung und Verantwortung. Sie tragen Autorität in sich – aber auch Fürsorge.
Devote Bezeichnungen wie Pet, Sub oder Good Girl hingegen spiegeln Vertrauen, Hingabe und Lust am Loslassen.
Diese Titel sind keine starren Etiketten, sondern lebendige Rollen, die sich mit jeder Begegnung, jeder Session neu definieren
2. Sprache, Klang und Bedeutung
Ein Spielname wirkt nicht nur durch seine Bedeutung, sondern durch seinen Klang.
Wie fühlt es sich an, wenn dein Gegenüber „Sir“ haucht – oder deinen selbst gewählten Namen in einem Moment der Hingabe flüstert?
Die Wahl des richtigen Wortes kann aus einer Geste ein Ritual machen, aus einem Gespräch ein Spiel.
Manche Namen klingen hart, dominant, andere weich und vertrauensvoll. Jeder Ton trägt Emotion, Energie und Macht.
3. Zwischen Fantasie und Identität
Spielnamen sind ein Ausdruck innerer Sehnsüchte. Sie ermöglichen es, in eine Rolle zu schlüpfen – ohne die eigene Identität zu verlieren.
Manchmal sind sie Schutz, manchmal Offenbarung.
Ein Name kann die Grenze zwischen Alltag und Spiel markieren – und genau deshalb ist er so wertvoll. Er lädt dazu ein, loszulassen, zu erforschen und zu erleben, was in euch schlummert..
4. Individuell, frei & wandelbar
Es gibt keine Regeln, nur Resonanz.
Ein Spielname darf wechseln, sich entwickeln, mit euch wachsen.
Vielleicht spürt ihr heute die Kraft einer Lady, morgen die Hingabe eines Pets – oder entdeckt eine völlig neue Facette eurer Lust.
Erlaubt euch, auszuprobieren, zu fühlen und neu zu benennen, was euch erregt, stärkt oder befreit.
Spielnamen und Titel sind mehr als Fantasie.
Sie sind Sprache in ihrer sinnlichsten Form – ein Werkzeug der Kommunikation, der Macht und der Intimität.
Wer seinen Namen wählt, wählt auch seine Rolle, sein Gefühl, seinen Ausdruck.
Also: Hör hin, was dich ruft – und flüstere es mit Lust.















